Dienstag, 20. Juni 2017

Und auch das ist kaum zu glauben ....

dass das Recht immer auf der Seite derjenigen ist, die unrecht handeln, nur weil man es ihnen schwer nachweisen kann, es trotzdem aber doch offensichtlich ist, dass hier nicht alles mit rechten Dingen vor sich geht. Die Hunde wurden offensichtlich zu früh von ihrer Mutter getrennt, werden dann noch über das Internet aus einem osteuropäischen Land verkauft. Das stinkt so gegen den Himmel, dass man es verbieten müßte, Lebewesen, im Klartext junge Tiere aus Drittländern, über das Internet  verkaufen zu dürfen. Überhaupt sollte der Handel mit Tieren (vielleicht ausgenommen Zootiere zum Schutze der Artenpflege) über die Landesgrenzen hinaus verboten oder nur mit schweren Hindernissen möglich sein, da bei solchen Verkäufen die Tiere immer über weite Strecken transportiert werden müssen und ihnen das von Haus aus schon nicht gut tut. Ich weiß, jetzt kommen wahrscheinlich wieder ganz viele "Aber", weil irgendjemand unbedingt in Deutschland vielleicht ein Rind aus Frankreich auf der Weide stehen haben möchte, aber im Prinzip bin ich auch dagegen. Jedes Land hat seine ureigensten Tierarten und eigentlich sollten die auch dort bleiben und nicht beliebig ausgetauscht werden.

1 Kommentar:

Brigitte hat gesagt…

Genau, da wäre mal wieder der irgendwie untätige Gesetzgeber gefordert. Lebewesen sind für mich keine "Ware".